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Blog wird nicht weitergeführt. Aber vielleicht gibt es ein Teil 2

Montag, 5. September 2011

Mein erster Arbeitstag


Alles auf dem Boden

Nach unserem angenehmen Wochenende, mussten wir am Montag um 8:45 Uhr fertig sein. D.h. früh aufstehen. Wir frühstückten bei Uli, daran könnte ich mich gewöhnen, da alles, wenn wir kommen, bereits auf dem Tisch steht. Marco holte uns, typisch argentinisch, etwas später ab und wir fuhren in die Stadt. Wir mussten uns Bus- und Simkarten besorgen. In der Stadt trafen wir Vanesa, unsere Argentinisch-Lehrerin. So macht lernen viel mehr Spaß, durch die Stadt gehen und sich einfach unterhalten. Heute fuhren wir auch zum erstem Mal Bus, sehr einfach eigentlich. Man legt nur die Karte auf den Scanner. 2,5 $ pro Fahrt, sind ca. 0,42 €. Im Centro kochten wir zusammen, den Namen des Gerichts hab ich leider vergessen. Meisbrei mit Gemüse.

Patricia, Marco's Frau, und Uli in der Küche
Gegen 15:00 Uhr mussten wir mit anpacken. Beto, der Hausmeister, David und ich mussten die Schreinerei in Topform bringen. Die Schreinerei stand früher mitten im Centro, wo die Kinder spielen, heute ist sie etwas abseits. Aber es fehlt Ordnung. So mussten wir alle alten Hölzer raustragen und den Staub zusammenkehren. Die Verständigung ist nicht schlecht, obwohl wir kein gutes argentinisch und Beto gar kein deutsch kann. Mit den Händen geht’s auch.
ich in der Schreinerei
Unsere zweite Aufgabe bestand darin, Beton anzurühren. Der Wäscheraum, wo wir unsere Wäsche waschen werden, hatte noch keinen Boden. Wie der „maestro“ uns das gezeigt hat, beschreibt David seinem Blog sehr gut, natürlich alles auf dem Boden!

Morgen geht’s dann um 8:30 Uhr los. Jetzt hab ich aber Hunger!
Hasta luego!

Ulug




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